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Das Handeln mit Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoins ist populärer, wie nie zuvor. Schon über 10 Jahre hält der Siegeszug des ersten und somit größten virtuellen Zahlungsmittels an. Im nachfolgenden Text wird der damit verbundene Bitcoin Trader auf Herz und Nieren geprüft.
Bitcoin Trader ist der Krypto-Roboter von https://bitcoins-trader.de/, welcher das Handeln mit sogenannten und den weltweit beliebten Kryptowährungen kontinuierlich ermöglicht. Dabei wird das Kaufen sowie Verkaufen nicht nur vereinfacht, sondern auch automatisiert. Dadurch entstehen dem Anleger sowie Anwender einige Vorteile. Ziel ist es, die eigenen Renditen gezielt zu erhöhen und dabei das Risiko für Zahlungsausfälle und drastische Verluste durch plötzliche sowie starke Kursstürze zu minimieren.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Irgendwann später folgte dann der Bitcoin Trader, welcher sich übrigens auch für Einsteiger eignet. Diese App beobachtet, analysiert und wertet den aktuellen Markt im Bereich Kryptowährungen und Bitcoins gezielt aus. Dafür wird ein umfangreicher Algorithmus verwendet, es spielen sich also zahlreiche Abläufe, welche nicht sichtbar sind, im Hintergrund ab. Durch die Bewegungen am Markt lässt sich mit einer gewissen Ausfallquote zukünftige Trends erkennen, welche wiederum von verschiedenen kalkulierbaren Faktoren beeinflusst werden.
Aspekte, welche unberechenbar sind, beispielsweise eine plötzliche Marktsättigung, Firmenpleiten oder ein drastisches Sinken der Nachfrage, warum auch immer, fließen logischerweise nicht mit rein. Durch das Feststellen von Mustern wird die automatisierte Funktion tätig, welche ein schnelles Kaufen sowie Verkaufen durchführt. Als Anleger gibt man sein eingezahltes Geld praktisch einem automatisierten System und sagt diesem, was er damit machen soll.
Auf der Hauptseite muss man etwas runterscrollen, bevor der zukünftige Nutzer zum Anmeldeformular gelangt. Dort angekommen sind lediglich ein paar notwendige Daten anzugeben, wobei diese wahrheitsgemäß eingetragen werden müssen. Anschließend muss man nur noch auf die Schaltfläche „Jetzt registrieren“ klicken, um das Handelskonto zu erstellen. Die Kontoerstellung dauert keine drei Minuten. Danach ist es bereits möglich, sich mit seinen Daten einzuloggen und Einzahlungen zu tätigen.
Nach der Registrierung kann der jeweilige Nutzer sich entweder die Plattform erst mal in Ruhe anschauen sowie die Seite auf Herz und Nieren testen oder gleich mit dem Handeln anfangen. Für die erste Einzahlung muss man Minimum 250 Euro ins System einbringen. Diese Höhe sollte man zu Beginn und als Einsteiger sowieso erst mal nicht überschreiten.
Anschließend steht es einem frei, ob zuerst eine ausgiebige Marktanalyse stattfinden soll, oder ob die automatisierte Handelsfunktion benutzt wird. Profis können natürlich gleich mit der zweiten Variante anfangen, da man im Groben den Markt und die Kurse von Bitcoin und anderen digitalen Währungen kennen wird.
Damit der Handel mit digitalen Bitcoins gelingt und nicht zum Desaster wird, müssen immer auch einige Punkte beachtet werden. Die Trader-Software selbst hat einige Vor- und Nachteile, welche untenstehend kurz beleuchtet werden.
Zuerst sollte erwähnt werden, dass die Registrierung und Nutzung der Services absolut kostenlos sind, sofern es nicht um den jeweiligen Trade an sich geht. Der erste und wohl einzige Kostenfaktor wird bei der Einzahlung sichtbar, wo man logischerweise das Geld in das System einbringen muss. Ohne dieses funktioniert das Handeln logischerweise nicht. Ist die erste Einzahlung jedoch vorgenommen, so kann es schon in Echtzeit mit dem Traden losgehen. Keine langen Wartezeiten und ein schnell antwortender Support machen das automatisierte Handeln zu einem wahrlichen Genuss.
Wer es richtig anstellt, kann sehr hohe Renditen erwirtschaften und auf eine langfristige Stabilität von Bitcoins hoffen. Die App selbst ist für ihren Komfort und der starken Leistungen bereits ausgezeichnet worden. Damit lässt sich natürlich gut werben, zudem hält der Anbieter scheinbar, was er verspricht. Einsteiger können anfangs ein Demokonto nutzen, was wiederum von Vorteil ist, wenn man zum ersten Mal eine Trading-App wie diese verwendet. Schließlich hat jeder mal von uns irgendwie angefangen.
Zu Beginn muss man zwingend mindestens 250 Euro an Startkapital, sprich als Einstieg, einzahlen. Wieso nun ausgerechnet diese Summe ausgewählt wurde, wissen nur die Betreiber selbst. Wahrscheinlich geht es dabei um finanzielle Planungssicherheit für die Plattform und den Aspekt, neuen Anlegern möglichst schnell zu einem Erfolgserlebnis zu verhelfen, damit dieser schnell und mehr Geld einzahlt. Das kann auch dazuführen, dass man wie beim Goldfieber von einer Art Sucht gepackt wird. Seine Einnahmen und Ausgaben stets im Auge zu behalten, ist an der Stelle sehr wichtig. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass Renditen beziehungsweise Gewinne versteuert werden müssen. Man sollte also nicht darauf setzen, dass hohe Einnahmen lange unentdeckt bleiben. Schließlich geht es hier um eine Tätigkeit, welche auf eine Gewinnerzielungsabsicht ausgelegt ist.
Die Meinungen sowie Bewertungen bezüglich dieser App sind sehr unterschiedlich. Nicht unerwähnt sollte der Fakt bleiben, dass die positiven Rezensionen sowie Aspekte deutlich überwiegen. Das Risiko, einen finanziellen Ausfall zu erleiden, ist hier nicht viel größer als bei so manch anderen Tradern. Trotzdem sollte man die Bewertungen anderer Nutzer stets beobachten und reagieren, wenn sich der Trend umkehrt und mehr negative Rezensionen am Band auftauchen. Sich nicht von der Gier leiten lassen und erst mal nur geringe Einzahlungen vornehmen kann helfen, sicherer zu werden und Vertrauen zur Plattform aufzubauen.
Am Ende steht immer das eigene Verantwortungsbewusstsein. Man muss sich stets klarmachen, dass alles Gute auch seine Nachteile haben wird und dass Verluste beim Anlegen entstehen können. Nur wer bereit ist dies zu akzeptieren, wird auf sowie auch mit der Plattform Spaß haben. Prinzipiell geht man ein überschaubares Risiko ein, wenn man sich an einige wichtige und selbst aufgestellte Prinzipien hält.
