Bitcoin im Trend – Wird 2021 das erfolgreichste Jahr?

Die Bitcoin Währung als Trend 2021

Über den Bitcoin streiten sich derzeit die Gelehrten. Hierbei ist der Weg in die bargeldlose Bezahlung nicht mehr aufzuhalten. So möchten viele Bürger besser eine Währung zum Anfassen besitzen, doch die vergangenen Jahre haben hierbei gezeigt, dass der Bitcoin sowie andere Kryptowährungen in besonders vielen Bereichen und Branchen begehrt sind. So gibt es schon einige Online-Casinos, welche den Bitcoin sowie andere virtuelle Währungen akzeptieren. Vor geraumer Zeit hätte der Bitcoin beinahe seinen Rekord im Kursverlauf aus dem Jahre 2017 überholt. Demgemäß sieht die Zukunft für das kommende Jahr 2021 besonders rosig aus. Hierfür gibt es ganz konkrete Anhaltspunkte.

Bricht nun die neue Zeitrechnung beim Bitcoin an? In der Tat ist die Kryptowährung schon lange bei den Anlegern sowie in der Gesellschaft angekommen. Einst wurde der erste Bitcoin im Wert von 0,0656 US-Dollar berechnet heute steht der Kurs – bei mehr als 15.000 Punkten. Allerdings ging es nicht nur rasant und steil nach oben. Nach seinem schnellen Aufstieg musste die bekannteste Kryptowährung auf der Welt bereits an der Börse auch eine Talfahrt hinnehmen, aber zum Schluss ging es immer wieder in Richtung Norden. In das Jahr 2021 scheint die Währung mit einer guten Sternfahrt zu starten. Was also spricht für einen weiteren Zuwachs beim Kurs des Bitcoins?

Der Bitcoin fasst als Währung bei ehrlichen Banken Fuß

Eine spanische Bank arbeitet derzeit als Vorreiter. Dies ist die BBVA. Dieses Institut möchte mit der Zweigniederlassung in der Schweiz in den Handel mit dem Bitcoin einsteigen. Den eigenen Angaben zufolge ist diese Bank bereits seit fünf Jahren mit dabei, die Zweckdienlichkeit der Blockchain-Technologie für die Zahlungsabwicklung auf internationaler Ebene zu erforschen. Dies ist auch aus einem Bericht der FAZ herauszulesen. Die Leiterin für Kundenmanagement bei der BBVA ist Alicia Pertusa, welche versucht den neuen Schritt zu erklären. Die digitalen Vermögenswerte haben ein sehr hohes Potenzial. Hier ist vor allem vom korrekten Zeitpunkt die Rede. Es geht aber vorerst lediglich um Überweisungen sowie um die Verwaltung der Konten mit Bitcoin. Jedoch soll es nicht nur bei dieser einen Kryptowährung bleiben. Mit Ethereum und Ripple steht mittlerweile eine besonders große Palette an virtuellen Währungen bereit. Was die BBVA allerdings ausschließt, ist eine Beratungsmöglichkeit zur Blockchain- und Krypto-Thematik.

Aber warum startet die spanische Bank dieses Währungsprojekt unbedingt in der Schweiz? Das Argument ist eindeutig. Die Unternehmen in der Schweiz sind dieser Technologie gegenüber besonders aufgeschlossen und haben oftmals schon Erfahrungen gesammelt. Direkt in der Filiale vermittelt die Privatbank Bär zusammen mit der Seba-Bank bereits die Kryptowährungen. So soll die BBVA gleichzeitig an der Entwicklung einer neuen digitalen Zahlungsmethode mit dem Namen „Euro Digital“ teilhaftig sein. Grundsätzlich ist das Handeln mit den Kryptowährungen bereits seit Anfang dieses Jahres erlaubt. Auch das Geldinstitut BNP Paribas aus Frankreich sammelt seit Oktober erste Erfahrungen mit Bitcoin und anderen Währungen. Hierbei mehren sich die Gerüchte, dass ebenfalls in Großbritannien erste Konzepte ins Laufen kommen. Andererseits sind es in Deutschland bislang nur die kleinen Privatbanken, welche ein Interesse zeigen. Die großen Institute bilden sich in diesem Bereich allerdings weiter fort und beobachten das Treiben rund um die Krypto-Thematiken genau.

Soll es Bitcoin künftig auch bei Amazon und PayPal geben?

Bei Amazon und PayPal mit Bitcoin zahlenIn den USA hat PayPal schon die Weichen zum Bitcoin gestellt. Dies hatten wir schon im Vorfeld berichtet. Bereits im Oktober veröffentlichte die Plattform, dass es möglich sein soll hier die Kryptowährungen zu kaufen. Hierbei will sich der Zahlungsdienstleister aber nicht nur auf den Handel begrenzen. Auch eine Bezahlung soll künftig mit Bitcoins und anderen virtuellen Währungen möglich sein. So sind einige Casinos bereits auf eine Einzahlung mit Bitcoins vorbereitet, wie diversen Auflistungen zu entnehmen ist. Hierfür laufen derzeit schon die ersten Vorbereitungen. Schon im ersten Quartal des Jahres 2021 soll dies in den USA möglich werden. Hierbei bleibt die Frage, ob sich PayPal als Handelsplatz für die Kryptowährungen bezwingen möchte. Wahrscheinlicher scheint allerdings die Aussicht, hier Kryptowährungen abzustellen oder mit speziellen Händlern zu tauschen, um mithilfe von PayPal in die Online-Geschäfte oder –Casinos einzusteigen und hier bezahlen zu können. Dass das Unternehmen PayPal den Bitcoin und weitere Kryptowährungen einbezieht, ist ein erneuter Beweis, wie viel Potenzial hierin steckt.

Entsprechende Gerüchte sind vorhanden

In der Tat sind die Gerüchte auch rund um Amazon sowie eine entsprechende Einführung des Bitcoins schon länger im Gespräch. Diese aber werden immer wieder aufgefrischt. Generell soll Jeff Bezos der Zahlung mit Kryptowährungen besonders aufgeschlossen gegenüberstehen. Hierbei soll nicht vergessen werden, dass Amazon der bedeutendste Online-Anbieter auf der Welt ist. Wenn nun der Bitcoin hier als Zahlungsmittel eingeführt wird, wären auf einen Schlag alle Marken und Branchen auf diese Art und Weise zu bezahlen. Doch zudem gibt es für Amazon und Bezos noch eine weitere Alternative.

So hat Jeff Bezos genügend Wissen und Vermögen, um zusammen mit seinem Team eine neue und eigene Kryptowährung zu erstellen. Jedoch müsste diese auf festen Füßen stehen und in direkter Konkurrenz zum Bitcoin stehen. Ob nun Amazon seine eigene Kryptowährung überliefert, auf den Bitcoin setzt oder auch zunächst erst abwartet – hier ist zu viel Spekulation im Spiel. Aber ein Einstieg des Unternehmens Amazon in das Geschäft mit dem Bitcoin könnte in jedem Fall den Kurs weiter nach oben treiben.