Hochfrequenzhandel – die futuristische Variante des Geld verdienen

Hochfrequenzhandel Bitcoin

Spätestens Hollywood hat das Bild vom hektischen Aktienhändler vermittelt, der wild am Telefon hängt, Kaufen und Verkaufen schreit und sich so in Richtung Reichtum handelt. In der heutigen Realität ist es sicherlich ruhiger geworden, obschon der Handel immer schneller wird. Möglich machen es Hochleistungscomputer, die für den sogenannten Hochfrequenzhandel sorgen können.

Beim Hochfrequenzhandel (HFT) werden viele kleine Entscheidungen binnen weniger Augenblicke getroffen. Das ist etwas, was Menschen nicht mehr können, Computer aber sehr wohl. Mittlerweile kann auch jeder daran partizipieren. Es gibt Seiten wie Bitcoin Era, auf denen man sich entsprechend anmelden kann, um vom Hochfrequenzhandelssystem zu profitieren. Mehr zu diesem Thema gibt es in diesem Artikel zu erfahren.

Was ist Hochfrequenzhandel?

Der Name drückt eigentlich schon sehr gut aus, worum es beim Hochfrequenzhandel eigentlich geht. Es wird gehandelt, das können Aktien sein oder neuerdings eben auch Kryptowährungen, und das bei einem sehr hohen Tempo. Die Frequenz der Käufe und Verkäufe ist einfach sehr hoch, sodass ein Mensch eigentlich gar nicht mehr hinterherkommt. Deshalb sind auch Hochleistungscomputer notwendig, die diesen Handel überhaupt erst ermöglichen. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis auf den Märkten immer häufiger das HFT zum Einsatz kommt, denn die Technik hat sich entsprechend in diese Richtung entwickelt. Heute entsteht das größte Handelsvolumen durch das High-Frequency Trading.

Schnell hat sich gezeigt, dass dadurch die Liquidität des Handels steigt und Spreads vermindert werden können. Für die Unternehmen bieten sich so lukrative Möglichkeiten, da auch generell weniger Kosten für Finanzierungen anfallen. Letztendlich sorgt der Hochfrequenzhandel mit seinen schnellen und feineren Entscheidungen für eine Steigerung der Effizienz, wie es auch in anderen Bereichen durch moderne Technologie möglich wird. Dadurch kann sich auch eine gestärkte Volkswirtschaft ergeben.

Im Grunde ist die Idee des Hochfrequenzhandels einfach. Es werden schnelle Computer genutzt, um schnelle Entscheidungen zu treffen. Das bringt viele Vorteile, die heute auch schon genutzt werden. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Nachteile oder zumindest einige Risiken, die nicht unterschätzt werden dürfen. Zum einen kann es immer auch zu technischen Fehlern kommen oder dem Risiko der Manipulation. Auch kann sich die Volatilität durch HFT erhöhen. Allerdings sind die Risiken bekannt, sodass auch aktiv Maßnahmen dagegen getroffen werden. Verschiedene Gesetze sorgen dafür, dass der Hochfrequenzhandel nicht ausarten kann.

Gibt es Hochfrequenzhandel für Kryptowährungen?

Hochfrequenzhandel bei KryptowährungenKryptowährungen sind heute fester Bestandteil des Marktgeschehens. Da kommt für manche die Frage auf, ob es auch diese Technik auch für Kryptowährungen gibt. Und tatsächlich ist das der Fall. Tatsächlich ist Hochfrequenzhandel bei Kryptowährungen schon früh eine Sache gewesen. Die Algorithmen, die dahinter stehen, um in wenigen Sekundenbruchteilen Entscheidungen zu treffen, sind maßgeblich am Handel mit Kryptowährungen beteiligt. Das verwundert auch nicht unbedingt, sind doch beide Dinge stark von der jüngsten technologischen Entwicklung geprägt. Insofern entsteht tatsächlich ein großes Handelsvolumen der Kryptowährungen durch Hochfrequenzhandel.

Tatsächlich kann der Ausbau des HFT im Bereich der Kryptowährungen sogar sehr von Vorteil für die digitalen Währungen sein. Manche Kurse sind zwar mittlerweile relativ stabil, allen voran der des Bitcoins, andere Kryptowährungen leben aber noch von hohen Kursschwankungen. Diese Volatilität könnte durch die entsprechende Technik mit Algorithmen und schnellen Rechnern eingedämmt werden, sodass sich in Zukunft immer mehr Kryptowährungen als stabiler erweisen werden. Immer mehr Menschen steigen auch in den Krypto-Handel ein, wozu auch Seiten und Apps beitragen, über die automatisch gehandelt werden kann. Bitcoin Era ist eine solche Seite, die Hochfrequenzhandel und Kryptowährungen zusammenbringt.

In Kryptowährungen investieren

Investieren in Kryptowährungen wie BitcoinLohnt es sich wirklich, in Kryptowährungen zu investieren? Letztendlich ist der Bitcoin das beste Beispiel, um zu zeigen, dass es sich tatsächlich lohnen kann. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Kryptowährungen, in die man investieren kann. Allerdings sollte man nicht blindlings irgendeine Währung kaufen, denn ziemlich sicher werden sich nicht alle so positiv entwickeln. Dennoch gibt es einige Währungen, die man im Auge behalten sollte.

Wer nun Kryptowährungen kaufen will, kann sich dafür die entsprechenden Krypto Apps herunterladen. Auch für Einsteiger kann das durchaus sehr einfach sein, da diese Apps eigentlich kinderleicht zu bedienen sind. Mit manchen Apps hat man Zugriff auf Marktplätze und Börsen, mit anderen hingegen ist das automatisierte Handeln möglich, sodass der Nutzer selbst kaum noch etwas machen muss. Und ebenso gibt es eben auch Hochfrequenzhandelssysteme für Kryptowährungen. Für Einsteiger empfiehlt es sich meist klein anzufangen, um sich so langsam an den Handel heranzutasten.

Fazit zum Bitcoin Hochfrequenzhandel

Schon heute entsteht ein großer Teil des Handelsvolumens durch den sogenannten Hochfrequenzhandel. Hier sind nicht mehr direkt Menschen am Drücker, sondern Algorithmen, die dafür sorgen, dass binnen weniger Sekundenbruchteile viele Entscheidungen für Käufe und Verkäufe getroffen werden. Für den gesamten Markt betrachtet kann sich dadurch sogar eine gewisse Stabilität ergeben, für Anleger interessante Möglichkeiten, die es sonst nicht geben würde. Auch in Sachen Kryptowährungen gibt es schon lange Optionen für HFT, sodass daran jeder partizipieren kann. Es gibt entsprechende Systeme und Anbieter, die auch per App genutzt werden können. Aber auch hier gilt, dass Vorsicht geboten ist. Hochfrequenzhandel bietet Chancen, bringt aber auch Risiken mit sich.