Der tägliche Kampf um Anerkennung: im Spielfilm „Resisté – Aufstand der Praktikanten“ von Jungregisseur Jonas Grosch wird das Phänomen „Generation Praktikum“ komödiantisch in Szene gesetzt: Drei Praktikanten haben genug vom Kaffee-Kochen und Gründen ihre eigene Firma. Doch dadurch lösen sie eine Welle unerwarteter Situationen und Vorkommnisse aus.
Im Debütfilm „Neandertal“, der Jungregisseure Jan-Christoph Glaser und Ingo Haeb, beginnt der 17-jährige Guido, sein scheinbar normales Familienleben samt sozialem Umfeld zu hinterfragen und versucht gleichzeitig, den Ursachen seiner Hautkrankheit auf den Grund zu gehen – ein Spiegel seines Inneren. Eine semibiografische Coming-of-Age Story über die Suche nach Freiheit und der eigenen Identität.
Der junge Owen beobachtet seine neue Nachbarin Abby und ihren Vater. Seit ihrer Ankunft verschwinden immer mehr Menschen und ihre Streiterein scheinen kein Ende zu nehmen. Doch was verschweigen die beiden? Warum meidet Abby eine Freundschaft mit Owen oder anderen Kindern? Wieviel Blut klebt tatsächlich an den Händen seiner Nachbarn?
Der Thriller „The Glass House“ dreht sich um die 16-jährige Judy, deren Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen. Aufgrund einer alten Verfügung soll die Minderjährige zu ihren ehemaligen Nachbarn ziehen, die mittlerweile ein gläsernes Haus in Malibu bewohnen. Während ihr Bruder enthusiastisch auf die Luxusvilla reagiert, ist Ruby misstrauisch.
Es muss nicht immer Minigolf sein: die Dokumentarfilmerin Ute Bodenstein begibt sich im Film „Die Herren der Spiele“ in die Welt der immer beliebter werdenden Freizeitbeschäftigung des Live Action Role Playing Game, kurz LARP. Sie lernt überzeugte Rollenspieler kennen und erfährt dabei was diese bewegt, regelmäßig den Alltag gegen „Fantasy-Alter Egos“, Schlachtfelder, Kostüme & Co. einzutauschen.
„Don – The King is back“ ist ein Film mit dem Star Shah Rukh Khan. Berlin wird hierbei zum Hauptschauplatz. Der Drogenboss stellt sich als Unterweltkönig vor und landet im Gefängnis. Gemeinsam mit seinem Erzfeind gelingt die Flucht aus dem Knast. Für die Dreharbeiten in Berlin wurden etwa 3.000 Komparsen benutzt.
Im Film „Gold – Du kannst mehr, als Du denkst“, wird die Geschichte drei behinderter Sportler gezeigt, die unbedingt an den Paralympics 2012 teilnehmen wollten. Der in Deutschland 2011-2012 gedrehte Film zeigt das Training und das Privatleben, um zu beweisen, dass sie in erster Linie Sportler und keine Krüppel sind.
Im Abenteuerfilm „Sahara – Abenteuer in der Wüste“ macht sich ein Forschungsteam auf den Weg nach Westafrika, wo sie eine unbekannte Seuche bekämpfen wollen. Allerdings weht ihnen von Seiten der Behörden, die ihre Recherchen unterbinden möchten, ein rauer Wind entgegen. Auch die Auseinandersetzungen unter den Gruppenmitgliedern sowie mysteriöse Verschwörungstheorien nehmen zu.
Der deutsche Dokumentarfilm „Mollath – Und plötzlich bist du verrückt“ behandelt die Aufarbeitung des Justizskandals um Gustl Mollath, der 2006 aufgrund einiger Delikte verurteilt wurde. Ein Gutachter plädierte jedoch auf Schuldunfähigkeit, woraufhin er gerichtlich in einen psychiatrischen Maßregelvollzug eingewiesen wird. Ein paar Jahre später werden Zweifel laut und Mollath wird freigesprochen.
Der Debütfilm „Tears of Kali“ aus dem Jahr 2004 entstammt der Feder des Regisseurs Andreas Marschall. In den in Episoden gedrehten Film, agierten Schauspieler wie Irena Jandris, Mathieu Carriere, Cora Chilcott sowie Magdalena Ritter. Der deutsche Horrorthriller erzählt die Geschichte von radikalen Mitgliedern der Taylor-Eriksson-Sekte in drei voneinander unabhängigen Teilen.