„Glass“ bildet den Abschluss von Shyamalans Superhelden-Trilogie und stellt die Charaktere David Dunn, Kevin Wendell Crumb und Elijah Price ins Zentrum. In einer Anstalt gefangen, müssen sie sich den Zweifeln an ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten stellen. Der Film lotet die Tiefe menschlicher Psyche aus und spielt mit der Idee des Übermenschlichen in der modernen Welt.
„Die Zeit, die bleibt“ erzählt die Geschichte von Romain, einem jungen Fotografen, der mit der erschütternden Diagnose konfrontiert wird, unheilbar krank zu sein. Der Film folgt seiner emotionalen Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben, den Beziehungen zu seiner Familie und seinem Freund, sowie seiner Suche nach einem sinnvollen Abschluss.
„The Circle“ ist ein Film, der die Geschichte einer jungen Frau namens Mae Holland erzählt, die bei einem einflussreichen Technologieunternehmen, ähnlich Google, anfängt zu arbeiten. Der Film zeigt, wie Mae mit den ethischen Dilemmata und den Auswirkungen der Unternehmenskultur auf ihre Privatsphäre und Identität konfrontiert wird.
„Die Verlegerin“ handelt von Katharine Graham, der ersten weiblichen Verlegerin einer großen amerikanischen Zeitung, der Washington Post. Der Film zeigt ihren mutigen Kampf um die Veröffentlichung der Pentagon-Papiere, geheime Dokumente, die die Regierungslügen über den Vietnamkrieg offenbaren. Gegen Widerstände setzt sie sich für die Pressefreiheit ein.
„Operation Fortune“ ist eine actionreiche Komödie, in der Jason Statham als Orson Fortune brilliert. Als Superspion leitet er ein Team, um ein gestohlenes High-Tech-Gerät zurückzuerobern. Mit Aubrey Plaza und Hugh Grant in tragenden Rollen bietet der Film eine Mischung aus Spannung, Humor und unerwarteten Wendungen. Guy Ritchie führt Regie und hält das Tempo hoch, während er die Stärken seines Ensembles nutzt.
„Ich war noch niemals in New York“ verwebt die Lebenswege einer Fernsehmoderatorin, ihrer verlorenen Mutter und eines hilfsbereiten Maskenbildners. Gemeinsam finden sie sich auf einem unerwarteten Kreuzfahrtabenteuer wieder. Zwischen Putzdiensten und zufälligen Begegnungen auf dem Atlantik entwickeln sich neue Freundschaften und eine Romanze, die das Leben der Protagonisten auf den Kopf stellt.
In „Speak No Evil“ wird die Geschichte einer Familie erzählt, die nach einem scheinbar idyllischen Urlaub in die Niederlande reist, um Freunde zu besuchen. Was als harmloser Ausflug beginnt, entwickelt sich zu einem erschreckenden Kampf um Überleben, als die Gastgeber ihre wahren, verstörenden Absichten zeigen. Der Film hinterfragt, wie weit Menschen gehen, um Konflikten aus dem Weg zu gehen.
„Ein Mann namens Otto“ handelt von Otto, einem Witwer, der nach dem Verlust seiner Frau seine Tage in Verbitterung verbringt. Sein Leben nimmt eine Wendung, als eine neue Nachbarsfamilie auftaucht. Trotz anfänglicher Widerstände knüpft Otto unerwartet Bindungen, die sein Leben bereichern und ihm zeigen, dass Veränderung und Glück auch im Alter möglich sind.
„Catch Me If You Can“ ist ein Film, der auf wahren Begebenheiten basiert und die Geschichte von Frank Abagnale Jr. erzählt, einem meisterhaften Betrüger, der Millionen durch Scheckbetrug erbeutet. Frank gibt sich erfolgreich als Pilot, Arzt und Rechtsanwalt aus, während er von FBI-Agent Carl Hanratty gejagt wird. Diese Katz-und-Maus-Jagd führt durch verschiedene Städte und zeigt Franks Fähigkeit, Identitäten zu wechseln.
„Survival Of The Dead“ von George A. Romero setzt seine legendäre Zombiefilmreihe fort. Auf einer isolierten Insel eskaliert der Konflikt zwischen zwei Familienclans, während sie sich gleichzeitig gegen die Bedrohung durch die Untoten wehren müssen. Die Geschichte erforscht tiefe moralische Fragen und zeigt die Zerrissenheit der Menschen im Angesicht der Apokalypse. Romeros Fähigkeit, soziale Kommentare in das Horror-Genre einzuflechten, macht diesen Film zu einem nachdenklichen, doch spannenden Erlebnis.